SPEAK TRES

MATTHIAS BROEDE – piano, harmonica

JOSCHA OETZ – bass

ROLAND HÖPPNER – drums

Listen here:

SPEAK TRES: Interval Series Part 2 (w/piano)

SPEAK TRES: Der Siebener (w/harmonica)

SPEAK TRES: Long Ago And Far Away (w/piano)

Matthias Broede@Jazzschmiede

TRIO RECORDINGS ON YOUTUBE

Album: „Space Between Intervals“

Das Einzigartige an diesem Trio ist der Spannung erzeugende, stetige Wechsel zwischen Piano & Harmonica, wodurch in Verbindung mit Bass & Drums ein besonders reichhaltiges Spektrum an Klangfarben ensteht.

Hier wird musikalische Kommunikation von drei gleichwertigen Instrumentalstimmen auf höchstem Niveau zelebriert.

Stilistisch spannt dieses Trio den Bogen von Kompositionen von Matthias Broede, die dem „Contemporary Jazz“ zuzuordnen sind, über „Jazz Originals“ z.B. von Monk, Ornette & Wayne Shorter bis hin zu Titeln aus dem „American Songbook“.

Zu den einzelnen Musikern:

Matthias Broede,
dessen Musik als „elegant, kultiviert und mit hoher Virtuosität am Piano ebenso wie an der
Harmonika“ bezeichnet wurde, hat die Jury des WDR Jazz-Preises mit seinen
„unterschiedlichen Facetten im Improvisationsverhalten“ begeistert.
Er ist laut Jazzpodium „ein Meister der Harmonika“.
Mit seiner weiten stilistischen Bandbreite – von Swing bis Free Jazz ist alles möglich –
hat er ein neues Kapitel der „Jazz-Harmonica“ aufgeschlagen.
Auch auf dem Piano hat er seine eigene, unverwechselbare Sprache gefunden.
Toots Thielemans schrieb über Broede’s CD „From East to West“:
„…I enjoy and I learn, what more to expect from a recording…?”
Er spielte u.a. auf Festivals in Köln, Leverkusen, Peitz, Hilden, Eberswalde, San Sebastian
und Teruel (Spanien) und gab Konzerte u.a. in Barcelona, Berlin, Dublin, Köln,
Düsseldorf, Dortmund, Karlsruhe, Stuttgart, München, Brüssel, Antwerpen und
Strassburg.
Zehn Alben von ihm sind bis jetzt veröffentlicht worden, u.a.:
MATTHIAS BROEDE & ROLF LANGHANS: „Introducing the Duo“ (2023),
FOUR ON THE OUTSIDE: „Inside“ (2021),
BROEDE KALIMA SCHRÖDER: „Wheres is Wedding ?“ (2017),
BROEDE-VIER: „Instinct To Play“(2013), SPEAK TRES: „Space Between Intervals“(2012),
BROEDE QUINTET feat. W.Engstfeld: “European Faces”(1999).


Roland Höppner:
Er ist einer der gefragtesten Sidemen der deutschen Jazzszene. Sein Spiel ist intelligent,
kreativ und elastisch, zudem sehr individuell ohne den Bezug zur Jazztradition zu
verlieren. Die Liste der Musiker, mit denen er zusammenarbeitet bzw gearbeitet hat, ist
beeindruckend. Hier nur einige Namen: Eugen Cicero, Charlie Mariano, Claudius Valk,
John Marshall, Silvia Droste, Uli Beckerhoff, Jeff Cascaro, Gunther Hampel, Stefan Bauer,
Matthias Nadolny, Albert Mangelsdorff, Till Brönner, Paul Heller, Werner Neumann,
Gerd Dudek, Norbert Scholly, Klaus Osterloh, Frank Wunsch, Henning Berg.
Er arbeitet auch als Dozent für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
und der Jazzakademie Dortmund.


Joscha Oetz:
Er spielte im Projekt „3 im roten Kreis“, einem Trio mit Reiner Witzel und Christian
Scheuber, das sich der Filmästhetik der 1960er Jahre widmet, mit Frederik Kösters
Verwandlung – mit Sebastian Sternal und Jonas Burgwinkel, außerdem Norbert Steins
Pata on the Cadillac, dem Clemens Orth Trio, dem Kontrabass-Ensemble
Manderscheid/Gramss/Oetz/Landfermann, mit dem Trompeter Ryan Carniaux und
vielen mehr. In seinem Projekt Perfektomat arbeitet er mit Laura Robles, Niels Klein,
Simon Nabatov und Bodek Janke.
Oetz nahm bis heute 6 CDs unter eigenem Namen auf: Im Jahr 2000 erschien The
Loonators mit Niels Klein, Nils Tegen und Christian Thomé. 2002 folgte Vieles ist Eins
mit Barre Phillips, Greg Stuart und Andreas Wagner. 2004 erschien Permanent Flow, mit
Greg Stuart und Andreas Wagner. In seinen Jahren in Lima veröffentlichte er 2006
Urbanico mit Laura Robles, Gonzalo Polar, Rafael Fusa Miranda, Abel Garcia, Diego
Salvador, Alec Marambio und Juan Daniel Pastor sowie 2010, mit Unterstützung des
Goethe Instituts Lima Independencia mit Pedro Mo, Miguel Idelfonso, Niels Klein, Nils
Tegen, Laura Robles, Diego Salvador und Steve Cournane. 2014, zurück in Köln erschien
Perfektomat mit Niels Klein, Simon Nabatov, Laura Robles, Bodek Janke und Johannes
Lauer.